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Über mich

Vita - Werner Schwarz

Werner Schwarz (Schiffsführer/Kapitän), wurde 1961 in West-Berlin geboren. Seine Mutter floh im August 1961 hochschwanger von Ost- nach West-Berlin. W. Schwarz verbrachte von 01-1963 bis 08-1978 seine Kindheit und Jugendzeit in 7 verschiedenen Kinderheimen in insgesamt 3 Bundesländern und 6 verschiedenen Schulen. Begann 1978 seine Ausbildung zum Binnenschiffer, besuchte die Binnenschifferberufschule, wurde Matrose, Steuermann und letztendlich mit dem Erwerb des Großen Schifffahrtspatentes der Klasse A, und anderen erforderlichen Dokumenten im Jahr 1987 Schiffsführer und Kapitän.

Aus Gesundheitlichen Gründen unterbrach er seine Tätigkeit als aktiver Schiffsführer von 1990 bis 1995 indem er seinem Berufszweig nahe, in Regensburg als Hafenmeister tätig wurde. Bedingt durch die Tatsache das er im Behördentum mehr gegen, als für seinen Berufszweig agieren musste, beendete er seine Tätigkeit beim Freistaat Bayern, kehrte zurück in die aktive Binnenschifffahrt und ist seit dem auf diversen Schiffen auf dem Rhein, Donau, Main, Mosel, Neckar sowie angrenzenden Kanälen bis heute in seiner Funktion als Schiffsführer in verantwortlicher Position auf verschiedenen Gewässern im In- und Ausland, bevorzugt auf Tankschiffen unterwegs.

Begann im Jahre 2009 mit dem Verlangen der Aufarbeitung bestimmter Lebensereignisse, an seinen Memoiren zu schreiben. 2017 Abschluss seiner autobiographischen Aufzeichnungen, liegt unter dem Titel „Schlechtwetterzonen“ als unveröffentlichtes Manuskript vor.

W. Schwarz engagiert sich seit einigen Jahren in einer freien Mediengruppe als Autor. Immer der Musik verbunden und der autodidaktischen Aneignung von diversen Instrumenten treu, verbindet er sein künstlerisches Interesse auch auf diese Art, mit der Schaffung von Melodien und Liedtexten im sozialem Engagement.

Werner Schwarz
Werner SchwarzSchiffsführer/Kapitän
Musik, Szenenbilder, Kulisse Jahrgang 1961, Berlin Kreuzberg
W. Schwarz ist Mitautor folgender Broschüren „Der Mühlengrund in Neu-Hohenschönhausen im Wandel. Eine (un-)endliche Geschichte“ (2016), „Arbeitslos. Brotlos. Kunst. Motivation durch künstlerische Aktivität“ (2017), W. Schwarz war Mitorganisator der Ausstellung anlässlich des 30. jährigen Jubiläums des Mühlenradbrunnens in Berlin Hohenschönhausen und ist Mitautor der Begleitbroschüre zur Ausstellung (vgl. auch (vgl. „Berliner Woche“ vom 15. Juni 2016, S. 3).

Er hat aktiv am Filmprojekt „The Silent Gentrifikator“ (Uraufführung 2016) mitgearbeitet. Das von W. Schwarz, zu Ehren des Künstlers Achim Kühn, verfasste Theaterstück „Brunnengeflüster“ wurde als Theater-Film inszeniert  und als Performance (Mischung aus filmischer Präsentation, musikalisch interpretierten Texten zu bestehenden Melodien und Schauspielerischen Einlagen) am 06. und 07.9.2017, zum Firmenjubiläum und dessen 75 Geburtstag, in der Schmiede des Metallkünstlers Achim Kühn, den Schöpfer des Mühlradbrunnens, sehr erfolgreich uraufgeführt. Es folgten weitere Aufführungen 2018 und für 2019 sind bereits mehrere geplant.

2018 arbeitet W. Schwarz federführend am Film- und Fotoprojekt „Erfahrungen ehemaliger Heimkinder im Berufsleben“ mit. Mit dem Titel „keineHeimkindereien“ wurde diese Dokumentation im September 2018 fertig gestellt und mehrmalig vor allen in pädagogischen und sozialen Medien vorgeführt. Nächste Aufführung mit anschließender Podiumsdiskussion erfolgt am 24.07.2019 in Berlin. Im Mai 2018 begann W. Schwarz sich intensiv seiner Idee zu widmen, seinem Beruf den Binnenschiffer nachhaltig Literarisch als auch als Film und Bildmaterial  fest zu halten. Sein Film „220 Millionen Tonnen“ erfuhr am 14.07.2019 erfolgreich seine Uraufführung in Berlin Lichtenberg.

Die dazugehörige Begleitbroschüre „220 Millionen Tonnen“ wurde mit der ISBN 978-3-00-603032-3 gefertigt und inklusive der filmischen Dokumentationen, an über 180 Institutionen aus Wirtschaft, Politik, Behörden und Museen auf den Weg gebracht.

Mehr unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Schwarz_(Autor)

Keine Liegeplätze für die Binnenschifffahrt